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Gastfamiliensuche

Hallo, Freunde! Wahrscheinlich verwirrt euch der Titel dieses Posts ein wenig. Deswegen komme ich sofort zur Sache: Ich engagiere mich für meine Austauschorganisation ehrenamtlich, das heißt, ich helfe bei Auswahlgesprächen und werbe Gastfamilien über Zeitung, Bekannte, was weiß ich. Nächste Woche bin ich deswegen wahrscheinlich in Dortmund, um dort Stipendiaten auszuwählen und Bewerbungsgespräche durchzuführen, Das Ganze ist natürlich ziemlich komisch, da ich vor drei Jahren selbst zu so einem Gespräch eingeladen wurde - aber gerade das macht es auch zu einer Sache, die ich gerne tue. Wenn mir meine Organisation schon meinen Auslandsaufenthalt ermöglicht hat, dann will ich auch etwas zurückgeben. Nun zu dem eigentlichen Anliegen: Experiment e.V. hat mir nahegelegt, die Augen nach Gastfamilien offen zu halten. Acht Austauschschüler aus ganz verschiedenen Ländern (aus Italien auch!) suchen bis September noch eine Gastfamilie für das Jahr 2015/16.  Wenn jemand Interesse hat, b
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Meine Schule spricht Italienisch!

Hallo, Freunde! Wie man dem Titel entnehmen kann, habe ich es durchgesetzt, dass an meiner Schule jetzt Italienisch unterrichtet wird. Wie ich das geschafft habe? Ganz einfach: ich habe jetzt eine eigene Neigungsgruppe! Seit den Sommerferien bin ich ja nicht mehr für die Schülervertretung zuständig - ich war Schülersprecherin - und kann jetzt noch mehr Dinge nebenbei tun, für die ich letztes Jahr leider eher weniger Zeit hatte. Deswegen habe ich also diese NG. An meiner Schule ist es leider so, dass alle Klassen Nachmittagsunterricht haben - wir sind eine Ganztagsschule. Dadurch ist es ein wenig schwierig für die Schüler, sich zu noch mehr "Unterricht" zu überwinden. Ich habe aber ein paar Leute in meiner Neigungsgruppe sitzen und habe ihnen schon einiges beigebracht! Angefangen haben wir mit den typischen Sätzen. Da ging es dann um "Ich heiße so und so", "Wie heißt du?", "Ich bin 17 Jahre alt" und sowas. Wir haben auch schon einen Film ge
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Sognare

Hallo ihr Lieben! Ich halte mein Versprechen und melde mich wieder. Diesmal geht es in diesem Post um das Träumen. In letzter Zeit habe ich oft darüber nachgedacht, wie ich über meine Zukunft denke. Sicherlich ist jeder mal an einem Punkt, an dem er sich darüber Gedanken macht, wie es wohl weiter geht - ob das nun in einer schwierigen Situation ist oder einfach aufgrund von persönlichen Zielsetzungen, ist ja egal. Jedenfalls ist das Grübeln über Morgen und Übermorgen und die dreißig Jahre danach ein klassisches Symbol des übereifrigen Vorausplanens, das wir allzu gerne betreiben. Schließlich wird uns dadurch umso öfter und härter vor Augen geführt, wie weit entfernt wir von unseren Zielen doch sind. Sie erscheinen oft sogar unerreichbar. Was dann?!? Hier möchte ich etwas weiter ausholen. Ich habe das Pflichtpraktikum für mein Studium in einer Gesamtschule in Hamm gemacht und habe ein Semester lang vier Schüler der Mittelstufe betreut. Sie brauchten vor allem besondere Unterstützung
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